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Am 13.07 unterstützten die aktiven Kameraden der Feuerwehr Ostrau und Petersberg das Gartenfest des Kleingartenvereins in Ostrau und zeigten ebenso wie die Polizei und Rettungsdienst Ihre für den Einsatz benötigte Ausrüstung. Die Feuerwehr Petersberg war mit Ihren Vorrüstwagen und die Feuerwehr Ostrau mit Ihrem Hilfeleistungslöschfahrzeug vor Ort. Interessierte Besucher konnten die Ausrüstung Hautnah in Augenschein nehmen um sich eine Vorstellung der im Einsatz genutzten Rettungs-,Lösch-, Bergetechnik zu verschaffen. Für die kleinen Besucher wurde eine Wasser Zielspritzplatz aufgebaut und später eine Vorführung des techn. Hilfeleistungssatzes(Hydraulische Rettungsschere und Spreizer) vorgeführt.

Thema des Dienstabend: Alternative Rettungsmöglichkeiten aus verunfallten Fahrzeugen.

Immer häufiger stoßen die Feuerwehren beim retten von verunfallten Personen aus Fahrgasträumen an die Grenzen der hydraulischen rettungsgeräte. Moderne Bauweisen und Design veranlassen die Fahrzeughersteller tragende Teile des Fahrzeuges mit neuen Verbundtechnologien oder verstärkten Bauteilen zu fertigen. Während es früher noch ohne Probleme möglich war A-, B-Holme an Fahrzeugen mit der hydraulischen Rettungsschere zu zerschneiden ist dies bei manchen Fahrzeugen nicht mehr möglich, eine Neuanschaffung von modernsten Rettungsgeräten ist für Feuerwehren meist aus Kostengründen nicht realisierbar, aus diesem Grunde testeten die aktiven Kameraden verschieden Ansätze des Rettens aus dem Fahrgastraum.

 

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Am 05.07 waren die Kameraden der Feuerwehr Ostrau als eines von vielen Highlights bei der Umsetzung des Sommerfestes der Grundschule Ostrau beteiligt. Die Feuerwehr zeigte Ihre Ausrüstung, erklärte interessierte Kinder "Fragen zur Feuerwehr" und bereiteten ein Platz zum Wasser Zielspritzen vor, der von den Kindern freudig genutzt wurde. Da auch gelegentlich das Wasser im Eifer des Gefechtes nicht immer das Ziel traf, war eine Trocknung der Kleidung am aufgebauten Überdrucklüfter gerne angenommen. Die aktiven Feuerwehrleute und Kinder hatten eine Menge Spaß zusammen an diesen Tag.

 

 

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Die Vorgehensweise der Feuerwehr nach Bahnunfällen war Inhalt des Lehrgangs "Technische Hilfeleistung und Brandbekämpfung nach Bahnunfällen", der für Einsatzkräfte des Saalkreis regelmäßig stattfindet.

Der Lehrgang dient dazu, den Einsatzkräften spezielle Kenntnisse im Bereich von Bahnunfällen zu vermitteln. Dazu ist er in einen theoretischen und einen praktischen Teil untergliedert.
Der theoretische Teil begann mit einer Vorstellung des Notfallmanagements der DB AG, durch den zuständigen Notfallmanager im weiteren Verlauf des Abends wurden durch den Kreisausbilder die Themenbereiche „Rechtsgrundlagen", „Besondere Gefahren der Einsatzstelle im Gleisbereich", „Eindringen in Bahnfahrzeuge" und der Umgang mit den Einsatzmerkblättern der DB Netz AG behandelt.

Der Samstag stand im Zeichen der praktischen Ausbildung und wurde daher im Werk der DB AG durchgeführt. Hier bestand die Möglichkeit, an einem Triebfahrzeug und Steuerwagen die Menschenrettung und Brandbekämpfung zu üben.

Das Triebfahrzeug wurde durch einen Lokführer vorgestellt, es wurden die verschiedenen Zugangsmöglichkeiten für den Notfall erläutert und es bestand die Möglichkeit, offene Fragen direkt zu klären.

In Einsatzübungen wurden mögliche Vorgehensweisen bei der Rettung von Personen aus Bahnfahrzeugen vorgestellt. Hier wurde insbesondere der Umgang mit der Ausrüstung für solche Notfälle (Gerätesatz Bahn) trainiert.

Insgesamt nahmen am Lehrgang 3 Einsatzkräfte der Feuerwehr Ostrau teil. Somit besitzen 7 Kameraden der Ortsfeuerwehr Ostrau diesen Lehrgang.

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