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Am Freitag den 06 Juni führte die Feuerwehr Ostrau  ein operativ taktisches Studium im Kloster Petersberg durch. Die  Kameraden bekamen Einblicke in die Stiftkirche sowie in das Bettenhaus . Nach einem sehr informativen Rundgang testen wir noch die Wasserentnahmestellen. Wir bedanken uns bei den Schwestern und Brüdern der Communität Christusbruderschaft, besonderst bei Bruder Johannes.

 

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Am 14.6.14 nahmen wir am alljährlichen Petersbergpokal teil.  Nach der Ankunft erfolgte die Auslosung der Startnummern. Dank Losglück natürlich Startnummer 1  !!! Also durften wir uns als erstes beim Löschangriff, Rüstwagen ziehen, Funken, Knoten machen, Reifenstappeln, Leiter aufstellen und erste Hilfe beweisen. Nach kurzer Erfrischungpause liesen wir den Abend gemütlich ausklingen. Wir gratulieren der Ortsfeuerwehr Sennewitz zur Titelverteidigung und laden euch ALLE rechtherzlich am 02.05.2015 zum Petersbergpokal 2015 nach Ostrau ein.

 

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Am Freitag den 23.05. fand eine Ausbildungeinheit zum Thema Vorgehen bei Wohnungsbränden statt. Einige Zuschauer beobachteten das Treiben recht genau und überzeugten sich von der Leistungsfähigkeit der Feuerwehr. Noch einmal einen großen Dank an Frau Berner für Ihre Untestützung.

Der Löschangriff der Feuerwehr Radegast ist vorbei!!! Hat sehr viel Spaß gemacht!! Wir entschieden uns am 23.05 um 21:28 Uhr mit zu machen und dann dieser Erfolg. 

 Danke an alle Jungs und Mädels für die klasse Leistung.

(Platz 1) Feuerwehrsportverein Klietzen
(Platz 2) Feuerwehr Ostrau
(Platz 3) Feuerwehr Gnetsch
(Platz 4) Feuerwehr Radegast
(Platz 5) Feuerwehr Prosigk

Bis nächtes Jahr zum Löschangriff in Radegast Anhalt

Ortswehrleiter Ch. Matthies

Worauf Sie beim Osterfeuer achten müssen

16.04.2014 13:40 Uhr
Der aus vorchristlicher Zeit stammende Brauch, mit Feuer böse Geister zu vertreiben, gehört auch heute noch zum christlichen Osterfest.  (BILD: dpa)
Bald brennen überall wieder die traditionellen Osterfeuer. Nicht selten geraten die Flammen aber außer Kontrolle oder gefährden Tiere. Feuerwehr und Umweltschützer erklären, welche Regeln man einhalten muss - bei Abstand, Brennmaterial und Aufsicht.

Ein Osterfeuer sollte mit mindestens 50 Metern Abstand zu Häusern und Bäumen entfacht werden. Der Deutsche Feuerwehrverband in Berlin rät außerdem, mindestens 100 Meter Entfernung zu einer Straße einzuhalten. Das Feuer wird am besten nur aus trockenen Pflanzenresten und unbehandeltem Holz entzündet. Feuchtes Material setzt mehr Rauch sowie Schadstoffe frei und schadet damit der Umwelt. Außerdem kann der Rauch Anwohner ärgern.

Wozu Osterfeuer?

Das Feuer symbolisiert die Freude über die Auferstehung Jesu, das „Licht der Welt“. Schon in heidnischer Zeit wurde den Flammen eine erneuernde Kraft zugeschrieben. Das Feuer sollte den Winter vertreiben. An gesegneten Osterfeuern wird die Osterkerze als Licht Christi entfacht und in die noch dunkle Kirche getragen.

Wer Haus- und Sperrmüll auf diese Weise entsorgt, begeht eine Ordnungswidrigkeit und muss im schlimmsten Fall Strafe zahlen. Darauf weist die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen hin. Das Holz sollte erst kurz vor dem Anzünden gesammelt werden. Denn unter den Haufen sitzen viele Vögel und kleine Säugetiere, um dort zu nisten oder Unterschlupf zu suchen. Einige Vögel ziehen dort auch ihre Jungen groß. Wer mit dem Aufschichten nicht warten möchte, kann den Haufen alternativ vor dem Feuer noch einmal versetzen. So können die Tiere rechtzeitig fliehen.

Gefährlicher Funkenflug: Osterfeuer sollten nicht direkt neben einem Haus oder am Waldrand entfacht werden.  (BILD: dpa)

Auf Strohballen als Sitzgelegenheit müssen die Veranstalter verzichten. Sie entzünden sich laut Feuerwehrverband schon allein durch die Hitzestrahlung. Offene Feuerstellen sowie Kinder in der Nähe müssen immer beaufsichtigt werden. Das bedeutet auch, dass der Veranstalter oder Verantwortliche erst gehen darf, wenn die Feuerstelle erkaltet ist.

Osterfeuer müssen der zuständigen Behörde gemeldet werden. Das sind häufig die Ordnungsämter. Sonst kann es sein, dass aus Versehen die Feuerwehr verständigt wird, und das kostet den Veranstalter unter Umständen Gebühren. (dpa)

 

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